Hugo Staudinger

Die historische Glaubwürdigkeit der Evangelien

7. Auflage 1995
Copyright: 1988 R. Brockhaus Verlag Wuppertal und Zürich
Nahezu alle modernen Ausleger des Neuen Testaments versichern, mit einer historisch-kritischen Methode zu arbeiten. Viele kommen dabei jedoch zu Ergebnissen, die das historische Geschehen eher in Frage stellen und auflösen als herausarbeiten.
In dieser Lage ist es aufschlußreich, was ein Historiker dazu sagt. Diese Untersuchung zeigt zunächst, welche Bedeutung die historische Frage für das Verständnis des Neuen Testaments hat. Sodann macht sie deutlich, daß die Verfasser der Evangelien zwischen Berichten über historische Vorgänge und Lehrerzählungen wohl zu unterscheiden wissen und daß ihre Berichte über das Wirken, das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi historisch glaubwürdig und zuverlässig sind.
»Wieviel Fehlerhaftes und Falsches . . . in die moderne Exegese eingedrungen ist und von Christen und Nichtchristen für wahr gehalten wird, wird in diesem Buch sorgfältig aufgezeigt.« (Regina Bohne in: Rheinische Post)
Der Autor:

Hugo Staudinger, Dr. phil., geb. 1921 in Dresden; zunächst Studium der Theoretischen Physik an der Technischen Hochschule in Dresden; nach Wehrdienst und Gefangenschaft Studium der Geschichte und Philosophie in Münster; 1962 Berufung zum ordentlichen Professor für politische Bildung und Geschichte nach Paderborn, seit 1986 emeritiert; von 1970 bis 1993 Leiter der Forschungsstelle des Deutschen Instituts für Wissenschaftliche Grundlagenforschung, Paderborn.

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