Carsten Peter Thiede [versus] Gerd Lüdemann

Die Auferstehung Jesu - Fiktion oder Wirklichkeit?
Ein Streitgespräch

Copyright: 2001 Brunnen Verlag Basel
Die Auseinandersetzung ist so alt wie das Christentum selbst: War das Grab von Jesus nun voll oder leer? Ist der Leichnam gestohlen worden? Oder ist Jesus tatsächlich auferstanden, wie die Christen es seit zweitausend Jahren glauben? Ist Jesus seinen Jüngern tatsächlich erschienen? Oder hatten sie einfach nur eine «Vision» des Auferstandenen?
Hier kommen zwei profilierte Männer zu Wort, die sich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Gerd Lüdemann, der sich vom christlichen Glauben losgesagt hat, vertritt dabei die historisch-kritische Schule und trägt zusammen, was von seiner Seite gegen das leere Grab spricht. Carsten Peter Thiede schildert aus der Perspektive des Historikers, Papyrologen und gläubigen Menschen, warum das Grab nicht voll gewesen sein kann und warum die Auferstehung eine Tatsache ist und bleibt. Kurzum: Hier prallen zwei Welten heftig aufeinander.
Ein populär geschriebenes, für jeden Interessierten leicht verständliches Buch. Und ein Schlagabtausch, der es wahrlich in sich hat.
Die Autoren:

Prof. Carsten Peter Thiede, 1952-2004, war Literaturwissenschaftler, Historiker und Papyrologe. Er lehrte an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel und an der Ben Gurion Universität in Beer-Sheva (Israel) und lebte mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Paderborn.

Prof. Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, promovierte 1974 in Göttingen zum Dr. theol. und lehrt seitdem an verschiedenen Fakultäten, u. a. als Neutestamentler an der Universität Göttingen, der McMaster University und der Vanderbilt Divinity School. Er lebt in Göttingen.

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